Mit dem EU-Lieferketten-Gesetz, der EU-Taxonomie und der Erstellung einer CO2-Bilanz beschäftigen sich jetzt viele, vor allem große Unternehmen. Doch auch für kleine oder mittlere Unternehmen wird es aufgrund von neuen Regularien früher oder später verpflichtend, sich damit auseinander zu setzen.
In dieser Online-Austausch-Runde erfahren Sie, warum es ratsam ist, sich schon jetzt darauf vorzubereiten und sich mit Beratern und Beraterinnen sowie anderen Unternehmen darüber auszutauschen. Wir vertiefen die Themen Lieferketten-Gesetz, Banken-Rating und CO2-Fußabdruck, möchten von Ihnen aber auch erfahren, welche Nachhaltigkeitsthemen Sie derzeit beschäftigen, welche Herausforderungen und Chancen Sie sehen und welche Unterstützung Sie sich wünschen.
Online Webinar
Die EU-Richtlinie (CSDDD) verpflichtet Unternehmen in der EU, Menschenrechte und Umwelt in ihren Lieferketten zu achten. KMU, die mit EU-Ländern wie Deutschland handeln, müssen das Lieferkettengesetz (LKsG) einhalten. KMU sollten ihre Lieferkettenrisiken prüfen und die Vorteile der Richtlinie nutzen.
Die EU hat neue Nachhaltigkeitsregeln für Banken beschlossen, die ESG-Daten und umweltfreundliches Handeln von den Kunden verlangen. Wer sich nicht daran hält, riskiert schlechtere oder keine Finanzierung. In Deutschland gilt das schon, in Österreich treibt es die OeKB voran.
Unternehmen sollten die Treibhausgas-Emissionen ihrer Produkte und Dienstleistungen über den gesamten Lebenszyklus kennen, um ihre Umweltauswirkungen zu reduzieren. Es gibt drei Arten von Emissionen: direkt, indirekt durch Energie und indirekt durch die Wertschöpfungskette. Die Wertschöpfungskette umfasst die Emissionen, die mit den Zulieferern und Kunden verbunden sind.
Nutzen Sie die Gelegenheit Informationen aus erster Hand einzuholen und um sich mit Kolleg:innen österreichweit auszutauschen. Der Teilnahmelink zum Webinar wird Ihnen nach erfolgter Anmeldung frühzeitig per E-Mail zugesandt.