Was im lebenden Baum das Natürlichste der Welt ist, kann bei der Verwendung von Holz zum Problem werden – die Liebe des Holzes zu Wasser. In dieser Veranstaltung liefern wir Ihnen Antworten zu Fragen wie: Was kann ich mit gedruckten Sensoren über Holz und Holzwerkstoffe erfahren? Kann man sogar Holz selbst zum Sensor machen? Können innovative Sensoren den Einsatz von Naturfasern in Hochleistungs- Kompositwerkstoffen für die Luftfahrt oder Windkraftanlagen ermöglichen? Lernen Sie mehr über innovative Sensortechnologien und deren Einsatzgebiete bei unserem Trendradar in dem wir aktuelle Trends und Forschungsbereiche genauer unter die Lupe nehmen.
Seit einigen Jahren wird Holz wieder verstärkt im Hochbau eingesetzt. Dieser „Holzbauboom“ wird v.a. durch die Verwendung von miteinander verklebten Holzlamellen ermöglicht. Durch die Verklebung wird Holz zwar formstabiler, jedoch sind auch hier Grenzen gesetzt.
Was im lebenden Baum das natürlichste der Welt ist, kann bei der Verwendung von Holz zum Problem werden – die Liebe des Holzes zu Wasser.
ernen Sie mehr über Innovative Sensortechnologien und deren Einsatzgebiete bei unserem Trendradar in dem wir aktuelle Trends und Forschungsbereiche genauer unter die Lupe nehmen.
Lassen sie sich inspirieren von den Möglichkeiten nachhaltige Produkte mit integrierter Sensorik auf den nächsten Level zu bringen und völlig neue Anwendungsfelder zu erschließen.
Zielgruppe
Holzbauunternehmen, Zimmereien, ArchitektInnen, Planungsbüros, Hersteller von Windkraftanlagen, Hersteller von Kompositen, Anwender von Kompositwerkstoffen, Interessierte KMUs
Ziele/Ergebnisse/Learning Outcomes
Teilnehmende erhalten Einblick in aktuelle Entwicklungen von Sensortechnologien für Holzwerkstoffe und Naturfaserwerkstoffe bzw. wie Sensorik neue Anwendungsgebiete für diese Werkstoffe ermöglicht.
Kosten
KOSTENLOS für österreichische kleine und mittelgroße Betriebe und Unternehmen
Anmeldefrist
Bis 27.09.2022
Teilnehmer*innen Anzahl
Keine Begrenzung
Voraussetzung für Teilnahme an dem Programm
Einstufung als KMU laut FFG Richtlinien:
Weniger als 250 Mitarbeiter*innen und weniger als 50 Mio. Euro Umsatz
Teilnahmelink wird per Mail ausgesandt