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Österreichische Designgespräche auf Schloss Hollenegg

Zwei Tage im Zeichen der Zusammenarbeit von Design und Wirtschaft in der Weststeiermark.
Forst
Gewerbe
Industrie
Branchenübergreifend
Am 5. und 6. Juli 2023 finden die Österreichischen Designgespräche auf Schloss Hollenegg in der Weststeiermark statt. Neun Partnerschaften zwischen Design und klassischer Wirtschaft berichten gemeinsam von ihrer Zusammenarbeit und zeigen anhand von Best-Practice-Beispielen, welchen Beitrag Design zum Erfolg leistet.

Im stilvollen Ambiente auf Schloss Hollenegg, im Herzen des steirischen Schilcherlandes, stehen zwei Tage voll im Zeichen des Austausches von Design und Wirtschaft aus ganz Österreich. Die Gespräche werfen einen Blick auf die Menschen und Unternehmen hinter den Produkten und Dienstleistungen, erzählen ihre Geschichte und geben Einblicke in den kreativen Prozess. Die Bandbreite der Produkte und Leistungen spannt sich im zweitägigen Programm von der Entwicklung von Möbeln und flexiblen Raumsystemen über professionelle Mundhygiene für Zuhause bis zu neuen Vermittlungstools für Museen. So vielfältig der Designprozess auch ist – er entscheidet maßgeblich über den Erfolg. Die Österreichischen Designgespräche auf Schloss Hollenegg sind eine Kooperation von Creative Industries Styria mit Schloss Hollenegg for Design, designaustria, dem Holzcluster Steiermark und der CampusVäre.

Design macht den Unterschied, und die Österreichischen Designgespräche auf Schloss Hollenegg machen diesen Unterschied sichtbar. 9 Partnerschaften zwischen klassischer Wirtschaft und Design stehen dabei im Zentrum. Die Unternehmer:innen und Designer:innen berichten gemeinsam von ihren Erwartungen und ihren Erfahrungen, die sie im Rahmen ihrer Zusammenarbeit gemacht haben. All das geht im einzigartigen Ambiente von Schloss Hollenegg, mitten im steirischen Schilcherland, über die Bühne. Alle 9 Paarungen sind Best-Practise-Beispiele, die den Einuss von Design auf den wirtschaftlichen Erfolg deutlich machen. Die Branchen, Produkte und Services sind überaus vielfältig und reichen von Möbeln und exiblen Raumsystemen über professionelle Mundhygiene für Zuhause bis zu neuen Vermittlungstools für Museen. So individuell die Ergebnisse der Zusammenarbeit sind, so einzigartig sind auch die Persönlichkeiten, die dahinterstecken. Diese menschliche Seite kommt bei den Österreichischen Designgesprächen ebenso zum Vorschein und gibt einen Einblick in die unterschiedlichen Zugänge zu den Themen Design, Wirtschaft und Erfolg.

ERFOLGSFAKTOR DESIGN__

Saubere Mobilität durch flüssigen Wasserstoff als Energiequelle, mithilfe eines austauschbaren Modulsystems für Wohnungen zur Revolutionierung des Städtebaus des 21. Jahrhunderts und durch den Einsatz innovativer lichtaktivierter Spülung zu besserer Mundgesundheit. Diese und Österreichische Designgespräche auf Schloss Hollenegg weitere spannende Projekte werden während der zwei Tage auf Schloss Hollenegg for Design vorgestellt und diskutiert. Denn die Ansprüche an neue Produkte und Dienstleistungen steigen ständig. Nicht nur innovative Funktionalität und kompromisslose Ästhetik werden vorausgesetzt: Auch aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und Zukunftstauglichkeit müssen in die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen einfließen.

(c) Simone Sandahl

Holzcluster Slot

Kiubo: Die erste mobile Wohnung Europas

mit Gernot Ritter (Hofrichter-Ritter Architekten) & Masa Jasarevic (Kiubo) & Christian Liebminger (Kulmer Holz-Leimbau)

Wohnungen, die größer oder kleiner werden können, und Raumeinheiten, die ihre Funktion ändern können – von Wohnraum zu Büro, Gastronomie-, Betreuungs- oder Kultureinrichtung oder andersrum. Das wurde möglich durch ein austauschbares Modulsystem, das sich exibel an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen kann: Diesem Anliegen haben sich die ÖWG Wohnbau gemeinsam mit dem Grazer Architekturbüro Hofrichter-Ritter verschrieben. Im Laufe des Lebens verändern sich die eigenen Ansprüche, etwa beim Zuhause: In einem Lebensabschnitt braucht es Platz für Kinderzimmer oder einen Raum fürs Homeoffice. Später wird eventuell weniger Wohnäche benötigt. Das modulare Bausystem trennt den Rohbau vom Ausbau, die Hauptgebäudestruktur wird durch eine Trägereinheit in Form eines ressourcenschonenden Terminals errichtet. Vervollständigt wird das Gebäudesystem durch die vorgefertigten Raumeinheiten aus Holz in Form einzelner Module, die gemietet oder erworben werden können. Der innovative Ansatz von Kiubo verfolgt das Ziel, den Städtebau des 21. Jahrhunderts zu revolutionieren.

(c) Kiubo

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