Die vom Holzcluster Steiermark gemeinsam mit Wood4Bauhaus Alliance, Bioregions, die woodPoP European Wood Policy Platform organisierte Konferenz betonte die entscheidende Rolle des Holzsektors als Schlüsselfaktor für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit im Wohnungsbau und in der Klimadebatte. Sie warb um mehr Anerkennung und Unterstützung durch die EU-Kommission und das Parlament. Zudem wurden die neuesten Entwicklungen im Holzbau präsentiert und aufgezeigt, wie der öffentliche Sektor den Einsatz biobasierter Bauweisen zur Minderung des Klimawandels fördern kann.
Holzcluster Steiermark als Wegbereiter für Innovationen im Holzbau
Holz als Schlüssel für den grünen und digitalen Wandel Europas
Unter dem Motto “Europe’s Wood Sector as a Driver for the Green and Digital Transition of the Built Environment” zeigte die Veranstaltung auch das Potenzial von Holz für den Klimaschutz auf. Dies umfasst die Kohlenstoffbindung, die Kreislaufwirtschaft, die Förderung von Innovationen, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die regionale Entwicklung.
Darüber hinaus fanden spannende Diskussionen über die Rolle des öffentlichen Beschaffungswesens, die Bedeutung einheitlicher Normen sowie die notwendige Förderung der nationalen und internationalen Zusammenarbeit im Holzbau statt, um die holzbasierte Kreislaufwirtschaft zu stärken.
Wege zu einer nachhaltigen, holzbasierten zirkulären Bioökonomie
Die Europäische Plattform für Holzpolitik präsentierte zudem ihr kürzlich verabschiedetes policy paper mit dem Titel „Eine holzbasierte zirkuläre Bioökonomie für ein nachhaltiges Europa“. Darin werden kritische Handlungsfelder, notwendige strukturelle Rahmenbedingungen für kurz- bis langfristige Maßnahmen sowie geeignete Instrumente und Ressourcen zur Stärkung der holzbasierten zirkulären Bioökonomie in Europa aufgezeigt.
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